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ÖKOLOGISCHE LÖSUNGEN

STECO ÖKOLOGISCHE LÖSUNGEN

HAUSMONTAGE

Mit ihren hervorragenden Dämmeigenschaften sind sie die optimale Lösung, wenn es um niedrigen Energieverbrauch geht. Das gestiegene Umweltbewusstsein, der Preis von Energieträgern und das Wissen um die Begrenztheit fossiler Brennstoffe sowie die Notwendigkeit, den Ausstoß schädlicher Gase in die Atmosphäre zu reduzieren, führten zum größeren Bau der sog Niedrigenergiegebäude.

Das Kriterium für die Einstufung eines Objekts als Niedrigenergieobjekt ist die Begrenzung seines Energieverbrauchs auf 48 kWh/m2/Jahr. Durch den Bau von Niedrigenergiegebäuden werden mit vernachlässigbaren zusätzlichen Investitionen (von 5 % bis 10 % der Gesamtinvestition) und aufgrund der kurzen Amortisationszeit große Energieeinsparungen erzielt. Es sei darauf hingewiesen, dass 70 % des gesamten Energieverbrauchs in die Raumheizung „fließen“. Gleichzeitig wird durch den Bau solcher Anlagen der Ausstoß schädlicher Gase (CO2) erheblich reduziert. So emittiert ein Niedrigenergiehaus pro Jahr fast doppelt so viele schädliche Gase wie ein Gebäude, das auf Basis der Baugrundverordnung errichtet wurde, und ein „Passivhaus“ als „extremstes“ Beispiel eines Niedrigenergiehauses bis zu bis zu 5 mal weniger als ein Niedrigenergiehaus.

JÄHRLICHER ENERGIEVERBRAUCH KWh

JÄHRLICHE CO2-EMISSION in kg.

GODIŠNJA POTROŠNJA U KWh

 

Gebäude mit niedrigem Energieverbrauch im Westen sind ein Konzept, auf dem die gegenwärtige Bautätigkeit absolut basiert.

 

Das Diagramm zeigt keine schlecht gedämmten Gebäude in klassischer Bauweise, die > 250 KWh/m2/Jahr verbrauchen. dh >25 l/m2/Jahr.

Niedrigenergiestandard – ist fester Bestandteil des Fertigbaus und sorgt im Vergleich zum klassischen Bauen für eine Energieeinsparung von 60 % bis 90 %. Wird der Verbrauchsstandard von bis zu 40 kWh/m2 erreicht, werden solche Niedrigenergiehäuser „Drei-Liter-Häuser“ genannt, weil sie 3 Liter Öl pro m2 verbrauchen und ein ideales Beispiel für ein Niedrigenergiehaus darstellen.

NULLHAUS

Ein Nullenergiehaus ist ein Haus, das seinen gesamten Energiebedarf vollständig deckt. Neben einem reduzierten Energieverbrauch reduziert diese Bauweise die Umweltbelastung und den Ausstoß schädlicher Gase, da auch Abfälle rationell entsorgt werden.

Neben großen Energieeinsparungen zeichnen sich Niedrigenergiehäuser durch eine einzigartige Bautechnologie aus natürlichen und ökologischen Materialien aus, die recycelt werden, was wesentliche Vorteile gegenüber dem klassischen Gebäudebausystem darstellt.

 

Wärmewiderstand R=_m2 K/W für verschiedene europäische Länder

 

PORTUGALR=_m2 K/W
SPANIENR=_m2 K/W
ITALYR=_m2 K/W
BELGIUMR=_m2 K/W
SLOWAKEIR=_m2 K/W
HUNGARYR=_m2 K/W
CZECH REPUBLICR=_m2 K/W
GREAT BRITAINR=_m2 K/W
GERMANYR=_m2 K/W
SLOVENIAR=_m2 K/W
SWITZERLANDR=_m2 K/W
AUSTRIAR=_m2 K/W
POLANDR=_m2 K/W
FRANCER=_m2 K/W
NETHERLANDR=_m2 K/W
LITVANIAR=_m2 K/W
LATVIAR=_m2 K/W
ESTONIAR=_m2 K/W
FINLANDR=_m2 K/W
SWEDENR=_m2 K/W
DENMARKR=_m2 K/W
NORWAYR=_m2 K/W
RUSSIAR=_m2 K/W
Mit ökologischen Materialien sorgen wir für einen ausreichenden Wärmedurchgangswiderstand - R entsprechend der Klimazone.

MONTAGEBAU

Wie beim Klassiker beginnt es mit den Fundamenten des Hauses, die je nach Projekt aus Beton, Betonsteinen oder auf Pfählen bestehen. Die Wände bestehen aus einer tragenden Holzkonstruktion, die mit feuerfesten und wasserbeständigen Gipsfaserplatten mit Mineralwollfüllung beschichtet ist, wobei an der Innenseite der Außenwände eine Dampfsperre angebracht ist. Auch die tragende Struktur besteht aus imprägnierten Holzplatten, und außen sind die Wände mit Styropor und Holzlatten verkleidet oder es erfolgt das sogenannte Finishing. Demit Fassade. Die Mezzaninkonstruktion besteht aus einem Gitterträger mit einer Unterlage aus Gipskartonplatten und der erforderlichen Isolierung, während die Dachkonstruktion aus Gitterholzträgern besteht. Auf der Oberseite der Stütze wird eine Vollbrettschalung aufgelegt, über die die Pappe gelegt wird, auf der die Dachträger und die Dacheindeckung aus Glas, Ziegeln oder Blech befestigt werden. Auf der Unterseite wird eine dünne Beplankung angebracht, auf der PVC-Folie als Dampfsperre und Mineralwolle als Dämmung aufgebracht werden.

Die Wärmespeicherung ist hervorragend, da keine Kältebrücken entstehen und die benötigte Energie vollständig regenerativ erzeugt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist die Schnelligkeit, da wir ein 100 Quadratmeter großes Gebäude in 15 Tagen bauen. Solche Häuser absorbieren auch effektiv Lärm, der von der Straße oder von innen kommt, und schaffen so eine angenehme Atmosphäre.
Umweltschutz ist das oberste Ziel von Niedrigenergiehäusern und erhält das ökologische Bewusstsein, angefangen bei der Herkunft der Rohstoffe, ihrer Herstellung und Verpackung , Transport, Aufbau und Nutzung bis hin zu 100 % Recyclingmöglichkeiten.

Auch beim Bau entsteht auf Baustellen kein Abfall, denn die nach unseren Entwürfen und Skizzen gebauten Elemente werden aus dem Werk millimetergenau vorbereitet und zugeschnitten. Der auftretende Energiebedarf ist im Vergleich zur klassischen Bauweise minimal. Das Haus kann je nach Energiebedarf mit geringen Kosten in ein autarkes Haus umgewandelt werden. So können wir unseren Bedarf aus natürlichen, erneuerbaren Energiequellen decken und gleichzeitig die Umwelt schonen.

NIEDRIGENERGIEBAU

Es erfordert, dass wir bei der Gestaltung darauf achten, die folgenden Kriterien zu erfüllen:

  • Ein Gebäude mit kompaktem Volumen
  • Gute Wärmedämmung der gesamten Gebäudehülle, Isolierung von Innenräumen zu unbeheizten Räumen
  • Vermeidung von Wärmebrücken
  • Die Fenster müssen mindestens doppelt isoliertes Glas mit hohen thermischen Eigenschaften und guter Abdichtung sein, k<1,50 W/m2K
  • Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen in passiver und aktiver Form zur Warmwasserbereitung und Stromerzeugung (Photovoltaikzellen usw.)
  • Geeignete Haustechnik (Solare Aufbereitung zur Warmwasserbereitung, kontrollierte Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung, Wärmepumpen etc.)
  • Anordnung der Gemeinschaftsflächen nach Norden
  • Die Südseite ist verglast und offen, die Nordseite geschlossen
  • Analyse und Ausrichtung von Oberflächenlichtöffnungen
  • Zusätzlicher Schutz vor der Sommersonne
  • Die Möglichkeit der beidseitigen Belüftung durch die Fenster
  • Für Zwangsbelüftung sorgen
  • Die Möglichkeit, die Luft vor dem Eintritt in den Raum vorzuwärmen
  • Entscheiden Sie sich für Niedertemperatur-Heizsysteme und kombinieren Sie diese mit erneuerbaren Energiequellen
  • Überprüfen Sie die Verarbeitungsqualität mit Thermal
  • Außentür mit Wärmedämmfüllung
  • Optimale Ausrichtung des Innenraums
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